Krakau – Wo Geschichte auf zeitlose Magie trifft
Krakau entdecken: Die Perle Polens
In einer Stadt wo jeder Stein eine Geschichte schreibt. Hier trifft das Erbe vergangener Jahrhunderte auf eine unverkennbare Magie, die Besucher in ihren Bann zieht. Vom majestätischen Wawel-Schloss bis zu den verwinkelten Gassen der Altstadt.
Krakau ist mit dem Flugzeug zügig in einer Stunde von Berlin entfernt und eignet sich hervorragend für einen Kurztrip, dass gute ausgebaute Netz ermöglichst Krakau schnell und bequem zu erkunden.
Die 20-minütige Fahrt vom Flughafen zum Hotel war mit nur 0,90 Cent ein echtes Schnäppchen. Das Hotel lag idyllisch neben einem großen Park – eine Oase der Ruhe mitten in der Stadt. Was von außen beeindruckte, setzte sich im Inneren fort: Ein angenehmer Duft, eine warme Atmosphäre und super freundliches Personal ließen uns sofort willkommen fühlen. Mein Zimmer war gut geschnitten, mit großem Bad, Balkon und viel Stauraum. Das Hotel verfügte außerdem über einen tollen Pool und einen modernen Fitnessraum, die den Aufenthalt noch angenehmer machten. Mein Hotel in Krakau, dass AC by Marriott.
Krakau pulsiert vor Jugendlichkeit und grünen Oasen, die dazu einladen, innezuhalten oder sich sportlich zu betätigen. Mein erster Schritt in dieser faszinierenden Stadt führte mich direkt in das Herzstück: die prachtvolle Altstadt. Der weitläufige Marktplatz, das lebendige Zentrum Krakaus, beeindruckt mit seinen historischen Tuchhallen, in denen man die verschiedensten Dinge kaufen kann. Rund um den Marktplatz gibt es viele Restaurants, in denen jeder sein Lieblingskulinarik findet. Die Cafés und Restaurants, die den Platz säumen, locken mit verführerischen Düften Die Auswahl reicht von Pizza und Pasta bis hin zu traditionellen polnischen Gerichten zu günstigen Preisen. Der Marktplatz in Krakau ist wirklich ein Highlight. Ich war an drei verschiedenen Tagen dort und habe immer wieder etwas Neues entdeckt. Man kann sich auf eine der zahlreichen Bänke niederlassen und die einzigartige Atmosphäre der Stadt in sich aufnehmen.
An meinem ersten Urlaubstag habe ich neben dem Marktplatz auch noch andere Sehenswürdigkeiten in Krakau entdeckt, die Burg Wawel, dass jüdische Viertel von dort zurück in die Altstadt zur imposanten Marienkirche. Ein Spaziergang entlang der Weichsel ist pure Entspannung. Das sanfte Rauschen des Flusses, die frische Brise und das Panorama der historischen Stadt schaffen eine Atmosphäre, die zum Abschalten einlädt.
Am zweiten Tag fuhr ich in das 1,5 Stunden entfernte Oświęcim. Dort liegt die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau – ein Ort, der unauslöschliche Spuren in der Menschheitsgeschichte hinterlassen hat. Die Gedenkstätte mit dem Museum kann ich absolut nur empfehlen. Jeder Schritt durch die kargen Gebäude und weitläufigen Anlagen lässt das unvorstellbare Leid spürbar werden, das unzählige Menschen hier ertragen mussten. Die Stille ist durchdringend, beinahe erdrückend, und die Geschichten, die in den Mauern widerhallen, sind voller Schmerz und Verlust. Es ist ein Ort, der Herzen schwer macht, Erinnerungen wachhält und eindringlich mahnt, niemals zu vergessen.
An meinem letzten Tag führte mich die Reise nach Zakopane, die Perle im Süden Polens, eingebettet am majestätischen Fuß der Tatra. Das dichte Grün der Wälder verschmilzt mit den schroffen Gipfeln und schafft eine mystische Kulisse, die Wanderer und Winterabenteurer gleichermaßen verzaubert. In der charmanten Innenstadt, mit ihren traditionellen Holzhäusern und lebhaften Märkten, pulsiert das Leben und auch für mich eine absolute Empfehlung.
Ich war 5 Tage in Krakau und Umgebung und habe nur einen kleinen Teil der Stadt gesehen. Ich kann nur jedem empfehlen, einen Kurztrip in diese Perle an der Weichsel zu machen.Es ist einfach zauberhaft und sehenswert.